The Magazine

„It’s not about how you look, it’s about how you feel. I can do more with ease and grace now at 52 than I could when I was 20. I can ride my bike 60 miles, I can handle stress, I have good muscle tone. That’s what it’s about. Not about being thin but about being healthy“
Jane Fonda

NEVER GIVE UP

In jeder Lebensphase sollte man mit einem gezielten Workout dem Alter entsprechend trainieren. Unsere Fitness-Ikone und Vorbild ist Jane Fonda. Jetzt gerade aktuell in den Medien mit einer großen Bekleidungsfirma, ist Jane Fonda wieder in aller Munde. Mit ihren 84 Jahren ist sie für viele das Vorbild schlechthin, sodass man bis ins hohe Alter sportlich sein kann.

Jane Fonda liebte in jungen Jahren Ballett. Danach war sie eine der Ersten, die aus der Not heraus das Aerobic Training in die Welt setzte. Für sie ist Bewegung ein Lebenselixier und Medizin zugleich.
In welcher Lebensphase bist du gerade?

30er — Die Basis schaffen

In dieser Lebensphase sollte alles was Spaß macht ungezwungen jeden Sport ausprobieren. Am besten mit einem Mix aus Kraft-, Cardio- und Stabilitätstraining. Der Körper kann „Sünden“ noch gut verarbeiten und verzeiht auch Trainingsfehler. In dieser Phase wird das Muskelgedächtnis für die späteren Jahre trainiert.

30er und 40er — Richtig durchstarten

Ab Mitte 30 baut der Körper leider wieder Muskelmasse ab, wenn man nichts dagegen tut. Verliert der Körper Muskelmasse, wandelt er dies in Fett um. Man wirkt älter als man ist. Außerdem erhöht sich das Risiko für Herzkreislauferkrankungen und Gelenksbeschwerden.

Wer seinen jugendlichen Körper in dieser Phase erhalten will, sollte bis zu 4 Einheiten in der Woche von Ausdauer und Muskelaufbau bis zu Mobility Training und Stretching trainieren, um seinen Körper jung erhalten zu können.

50er — Mit Maß und Ziel

Die Regelmäßigkeit ist das A und O! Aber auch die Regeneration und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, stehen hier im Vordergrund. Empfohlen werden bis zu drei Bewegungseinheiten pro Woche, um z.B. Osteoporose und Sturzprophylaxe vorzubeugen, und um die eigene Lebensqualität zu erhöhen.

Grundsätzlich kann man in jedem Alter durch Bewegung die Lebensqualität steigern und Krankheiten vorbeugen. Egal ob man jung ist oder erst mit 50+ den Sport für sich entdeckt.

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WIE IST DAS
KLASSISCHE
BALLETT
ENTSTANDEN?

Das klassische Ballett entwickelte sich im 15. und 16. Jahrhundert aus den an italienischen und französischen Fürstenhöfen aufgeführten tänzerischen Gesellschaftsspielen. Zu dieser Zeit war es noch keine eigenständige Kunstform. Zudem war der Bühnentanz, ähnlich wie das Schauspiel, lange nur den Männern vorbehalten.

Die Führungsrolle in der Entwicklung des Tanzes ging im 16. Jahrhundert von Italien auf Frankreich über. Das älteste Ballett, dessen Partitur erhalten ist, ist das Ballet comique de la reine für Katharina von Medici aus dem Jahr 1581. Es steht im Zusammenhang mit einem Hoffest anlässlich einer Hochzeit, enthält antike mythologische Figuren und transportiert politische Botschaften. Es zeigt die Verbindung italienischer und französischer Tanzelemente im Dienst einer höfischen Machtdemonstration.

1661 gründete Ludwig XIV. die Académie Royale de danse in Paris. In dieser Zeit erfuhr das Ballett eine enorme Weiterentwicklung und wurde zunehmend von Berufstänzern ausgeführt. Damit trennte sich der Tanz vom höfischen Zeremoniell. Ab 1681 durften erstmals auch Frauen öffentlich tanzen.

Die Tanztechniken, Schritte und Positionen seiner Zeit beschrieb Raoul Feuillet um 1700 in seinem Buch Chorégraphie. Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten Handlungsballette. Zuvor waren die Tänze nur durch ein gemeinsames Motiv, nicht aber durch eine durchgängige Handlung verbunden. So liegt der Fokus in Jean-Philippe Rameaus Ballettoper Les Indes galantes (1735) weniger auf einer schlüssigen Handlung, als vielmehr auf einer spektakulären Inszenierung mit prunkvollen Kostümen, überraschenden Effekten der Bühnenmaschinerie und illustren Tänzen.


Die BLACKROLL


Den Körper in ein harmonisches Gleichgewicht bringen

Kreisläufe machen das Leben aus: Schlaf, Bewegung, Ernährung, Blutkreislauf, Muskelleistung, Konzentration – im menschlichen Körper ist alles als Einheit miteinander verbunden. BLACKROLL® hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu helfen, diese Kreisläufe in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen.

Schon früh hat BLACKROLL® erkannt, welche wichtige Rolle die Faszien, das Bindegewebe, für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit spielen. Deshalb entwickelte das Unternehmen die erste BLACKROLL®-Faszienrolle, inzwischen ein echter Klassiker. Mit ihr wird das Fasziengewebe stimuliert und entspannt und Gesundheit und Wohlbefinden gesteigert.

Seitdem hat BLACKROLL® das Sortiment um eine große Auswahl an Produkten erweitert, die helfen, ein schmerzfreies, gesundes, leistungsfähiges Leben zu führen. Das Beste: Mit ihnen kann jeder zuhause etwas für sich tun. Für eine bessere Regeneration nach dem Sport und zum Aufwärmen davor. Zur Unterstützung bei der Behandlung von Schmerzen und Verspannungen. Für eine bessere Körperhaltung und einen erholsameren Schlaf.

Dabei arbeitet BLACKROLL® eng mit Wissenschaftlern, Ärzten, Therapeuten und Sportlern zusammen. Diese Orientierung am Leben ist auch bei der Herstellung der Produkte mit unbedenklichen Grundstoffen und Prozessen erkennbar. BLACKROLL® achtet auf eine verantwortungsvolle Produktion, um den Einklang von Mensch und Ökosystem nachhaltig zu gestalten.


10 Gründe warum barre workout dich richtig fit macht

01


Von Kopf bis Fuß

Barre Workout trainiert jede einzelne Muskelgruppe in deinem Körper. Mit dem eigenen Körpergewicht und kleinen isometrische Bewegungen wird die Tiefenmuskulatur angesprochen, die oft in „normalen“ Sportarten ignoriert wird. Durch kleine Handgewichte und einem Softball wird der Schwierigkeitsgrad erhöht.

02


Toll für die Beine

Beim Barre Training liegt der Fokus besonders auf den Beinen. Durch ein regelmäßiges Training (1-2 mal die Woche) werden die Beine nachweislich definiert. Das ballettinspirierte Training, wobei man oft ins Plié und Relevé geht, werden die Kniesehen gekräftigt, Gesäßmuskel, Quadrizeps und Waden sowie die Innenseite der Oberschenkel gestärkt und gedehnt.

03


Gut für die Haltung

Du möchtest deine Körperhaltung verbessern? Das Barre Training ist dafür perfekt geeignet. Während einer Barre Stunde müssen wir uns auf die richtige Ausrichtung konzentrieren. Das halten jeder Position kann der mental herausforderndste Teil eines Kurses sein. Regelmäßiges Barre Training wird deine Körperhaltung insgesamt verbessern.

04


Mehr Flexibilität

Es ist nicht notwendig, dass du schon gedehnt in deine Barre Stunde kommst. Da wir zwischen den Kräftigungsübungen immer Dehnpausen einlegen, wird sich dadurch automatisch die Flexibilität deines Körper erhöhen und verbessern. In einem Barre Kurs liegt der Fokus sowohl auf Beweglichkeit als auch auf Kraft.

05


Koordinierte Muskelarbeit

Durch das regelmäßige Dehnen wird verhindert, dass die Muskeln verkrampfen und nicht mehr richtig mit anderen Muskelgruppen zusammenarbeiten. So hilft geziehltes Dehnen an und vor der Ballettstange nicht nur deiner Flexibilität, sondern fördert auch die Muskelkoordination.

06


Low-Impact

Barre Workout ist ein Low-Impact Training, was bedeutet, dass es schonend für deine Gelenke ist. Es ist zudem auch ein sprungfreies Training. Im Gegensatz zu High-Impact Workouts, wie z.B. Laufen, wird beim Barre Training die Tiefenmuskulator mit sanften aber gezielten Bewegungen angesprochen.

07


Verbessert die Balance

Da wir oft auf einem Bein und auch auf den Fußballen (Relevé) stehen, müssen wir uns dabei konzentrieren. Im Laufe der Zeit wird sich dadurch dein Gleichgewichtsgefühl verbessern. Barre Workout stärkt sowohl deinen Körper als auch deinen Geist.

08


Mehr Körperbewusstsein

Durch regelmäßiges Barre Training kannst auch du die Anmut einer Ballerina erreichen. Barre Workout hilft dir bei der Ausrichtung des Körpers und verbessert dein Körperbewusstsein. Besonders für den Alltag ist dies wichtig.

09


Trainiert deine Ausdauer

Auch wenn Barre Workout ein Low-Impact Training ist, gibt es in einer Barre Stunde Elemente, die deine Herzfreqzenz durch schnellere Beinarbeit erhöhen werden. Es kann sein, dass die vielen Wiederholungen einer Übung dich auch zum Schwitzen bringen!

10


It’s a lot of fun!

Das Barre Training ist definitiv nicht so ernst wie es sich vielleicht anhört. Mit viel Spaß und guter Musik macht das Trainieren an der Ballettstange umsomehr Spaß und du wirst dich automatisch schon auf die nächste Barre Einheit freuen. Durch das regelmäßige Training im Studio entsteht ein Gemeinschaftsgefühl und auch vielleicht neue Freundschaften. Join us and make new friends!

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